Schamanin Jasra – Silke Potthast
Mein spiritueller Werdegang
Schamanin Jasra – Silke Potthast: Mein spiritueller Werdegang als Schamanin, Priesterin und spirituelle, schamanische Künstlerin.
Schamanin Jasra, Herbst 2020
Schamanin Jasra
Sommer 2018 bei einem Handfasting Frühjahr 2020
Der Name, der in meinem Ausweis steht, ist Silke Potthast. Den benutzen aber nur meine Familie und ”Offizielle”. Ansonsten nennen mich fast alle Jasra. Diesen Namen habe ich mir vor vielen Jahren selbst gewählt. Oder wurde er mir schon damals von der spirituellen Welt eingegeben?
Am 23.08.1970 erblickte ich im schönen Städtchen Lemgo in Lippe das Licht der Welt.
Wohnorte hatte ich schon einige: Aufgewachsen in Varenholz, Studium in Paderborn, dann Wetzen bei Lüneburg und für mein Referendariat Apensen bei Buxtehude. Die Liebe brachte mich dann für sechs Jahre nach München. Danach hat es mich für 8 1/2 Jahre nach Obergangkofen bei Landshut verschlagen. Nachdem ich Deutschland von Nord nach Süd durch hatte, hat sich inzwischen der Kreis wieder geschlossen. Back to the roots lebe ich jetzt wieder im schönen Kalletal, in Varenholz, wo ich auch aufgewachsen bin.
Ich habe das große Glück, schon seit langer Zeit an Orten leben zu dürfen, wo andere Menschen ihren Urlaub verbringen.
Schamanin Jasra
Winter 2015 in Varenholz im Wald 2015 mit Kater “Coccopelli”
Meine weltliche Laufbahn
Direkt nach dem Abitur habe ich 1990 begonnen, 1 Jahr Elektrotechnik zu studieren. Schnell stellte ich fest, dass das nicht meine Materie ist, obwohl ich ein gutes mathematisches Verständnis habe. Es gab einfach viel zu wenig zum Anfassen, begreifen …
Da ich Kinder sehr mag, habe ich dann mit dem Studium des Lehramtes für die Grundschule begonnen. Das Studium hat mir viel Freude bereitet. Besonders die Reformpädagogik und alternative Unterrichtsmethoden waren sehr spannende Themen für mich. Das Studium habe ich mit dem 1. Staatsexamen in Regelstudienzeit abgeschlossen.
Im Referendariat stelle ich allerdings fest, dass ich nicht als Lehrerin an einer klassischen Schule arbeiten möchte. Schon im Referendariat war der spirituelle / magische Aspekt in meinem Leben sehr wichtig. Und es war damals als Junge Frau sehr schwer für mich, das verheimlichen zu müssen. An einer kleinen Dorfschule kam damals eine Lehrerin nicht gut an, die ein Peratgamm um den Hals trägt und eine Vorliebe für schwarze Klamotten hat. Das führte dazu, dass ich ein Doppelleben geführt hatte, was ich natürlich nicht lange durchgehalten habe.
Doch alles im Leben hat seinen Sinn. Im Studium habe ich viel gelernt, dass mir bei der Gestaltung und Durchführung meiner Seminare und im Umgang mit Klienten sehr zu Gute kommt.
In München besuchte ich 2 Jahre die deutsche Paracelsusschule, um den Heilpraktikerschein zu machen. Die Heilpraktikerprüfung habe ich damals aufgrund meiner Schwangerschaft erst einmal auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Irgendwann habe ich mich dann entschlossen, die Prüfung doch nicht mehr zu machen. Sie sagt letztendlich nichts über meine Fähigkeiten aus. Sie würde nur beweisen, das ich Dinge gut auswendig lernen kann. Außerdem hatte sich deutlich herauskristallisiert, dass mein Weg die schamanische Arbeit ist.
Das erworbene medizinische Grundwissen ist für meine schamanische Arbeit allerdings sehr hilfreich und meiner meinung auch sehr sinnvoll. Erweitert habe ich dieses Wissen noch durch eine Ausbildung als Sanitätshelferin beim Arbeiter Samariter Bund in München. Dort habe ich 2 Jahre ehrenamtlich im Sanitätsdienst gearbeitet.
Schamanin Jasra
Beltaine 2007 Sommer 2007
Mein spiritueller Weg
Magische Dinge im weitesten Sinn interessieren mich schon sehr lange. Bereits als Kind haben mich Märchen und Sagen begeistert und ich habe gern alte Orte besucht. Die Externsteine als alter Kraftort sind nicht weit von dem Dorf entfernt, in dem ich aufgewachsen bin (etwa 45 km). Inzwischen besuche ich sie wieder sehr häufig. Doch auch als Kind haben sie mich fasziniert. Genau so wie vieles andere das alt war.
Schon als Teenager erlebte ich es sehr oft, zum Beispiel auf Partys, dass Fremde auf mich zu kamen und mir von ihren Problemen erzählten. Damals waren es typische Teenager Probleme wie Liebeskummer und Stress mit den Eltern. Doch offenbar hatte ich schon damals etwas an mir, dass andere dazu veranlasse, sich mir anzuvertrauen.
Schon als Kind spürte ich im Umgang mit anderen Kindern, dass ich irgendwie anders funktioniere. Damals konnte ich es natürlich noch nicht verstehen und versuchte sehr lange, mich brav anzupassen.
Schamanismus
Intensiv habe ich angefangen, mich mit dem Thema Schamanismus auseinander zu setzen, als ich im Sommer 1997 einen weltlichen Lehrer kennenlernte. Ca. 7 Jahre lang bekam ich von ihm Unterricht und besuchte seine regelmäßigen Trommelgruppen (schamanischer Arbeitskreis).
Von ihm habe ich sehr viel gelernt, was ich zum Thema Schamanismus weiß.
Freifliegendes Hexentum
Schon mehrere Jahre vorher, in der Anfangszeit meines Studiums für das Lehramt, hatte mein Weg mich dazu gebracht, mich ausführlich mit dem Hexentum (überwiegend freifliegend, ein bisschen Wicca) zu befassen. Ich lernte eine Menge über Rituale und Jahreskreisfeste, über die Elemente, über Energiearbeit und was sonst noch so unter die Rubrik “Hexentum” fällt. Auch hier hatte ich das große Glück, auch auf der weltlichen Ebene eine sehr kompetente Lehrerin zu finden.
Das erste Buch zum Thema das ich verschlungen hatte war “Der Hexenkult als Ur-Religion der Großen Göttin” von Starhawk.
Schamanismus und Hexentum haben sich über die Jahre hinweg miteinander vermischt und eine für mich nicht mehr wirklich zu trennende Einheit gebildet. Wenn mich jemand fragt, ob ich eine Hexe, eine Priesterin, eine Hexe oder eine Schamanin bin, kann ich das eigentlich gar nicht mehr eindeutig beantworten. Alles zusammen würde ich sagen. Für mich ist es schwierig, da klare Grenzen zu ziehen, zumal ich persönlich nur wenige Unterschiede zwischen den Hexen und den Schamanen sehe. Trotzdem ist meine “Berufsbezeichnung” Schamanin. Zum einen haben meine spirituellen Helfer mich so benannt, zum anderen passt es eindeutig am besten zum Kern meiner spirituellen Arbeit da es doch die typisch schamanischen techniken sind, die häufiger Anwendung finden.
Spirituelle Kunst und spirituelles Kunsthandwerk
Aus meiner Liebe zum Basteln und Malen hat sich im Rahmen der schamanischen Arbeit entwickelt, dass ich magische Gegenstände herstelle. Ich fertige individuelle Schmuckstücke, Amulette, Traumfänger oder Zauberstäbe an und male Kraftbilder.
Überwiegend verkaufe ich meine Arbeiten auf Mittelaltermärkten, Messen und LARP.
Ich fertige aber auch für Klienten und habe meine Arbeiten in meinen Praxisräumen ausgestellt.
Mehr zu meiner Arbeit unter spirituelle Kunst und spirituelles Kunsthandwerk
Schamanische Arbeit und Ausbildung
Schon eine ganze Weile gebe ich mein über viele Jahre erworbenes Wissen und meine Erfahrungen in Form von Seminaren und Beratungen an andere Menschen weiter.
Schamanische / spirituelle Lebensberatung
Schamanische Ausbildung und Seminare
Schamanin Jasra, Sommersonnenwende 2005
Meine Lehrer
Bereichert wurde mein Wissen und meine Erfahrungen durch viele Menschen und Wesen aus der alltäglichen und der nicht alltäglichen Wirklichkeit, die ich hier gar nicht alle nennen kann.
Einige möchte ich dennoch besonders erwähnen:
Mein wohl wichtigster weltlicher schamanischer Lehrer, der mich die ersten sieben Jahre meines schamanischen Wegs sehr intensiv begleitet hat, möchte aus persönlichen Gründen nicht namentlich erwähnt werden.
Ich danke ihm an dieser Stelle für viel wertvolles, was ich von ihm lernen durfte.
Aelda,
eine Priesterin und Hexe von der ich gerade in meiner Anfängerzeit sehr viel gelernt habe.
Sonnenadler / Günter Gandorfer
ein Schamane und sehr guter Coach aus München
Simone Rosemarie Theobald,
StimmKlangLehrerin, Gesangspädagogin Lichtenberger Methode, Chorleiterin, Liedermacherin
Morrighan
die Schattenweberin, eine Hexe
Heiko Klisch,
mein früherer Kung-Fu Meister hat eine sehr gute Schule in Hamburg
Großmeister Zhang Wan Fu aus Tsingtao/China
Franz Bumes
ein Schamane aus München (zumindest hat er dort früher gewohnt)
Spirituelle Lehrer und meine Krafttiere
Die vielen Lehrer, Berater und Begleiter aus der Geisterwelt, von denen ich sehr viel gelernt habe und die immer viel Geduld mit mir hatten, kann ich gar nicht alle einzeln hier aufzählen.
Andere weltliche Lehrer
Es gibt viele Menschen, von denen ich wertvolle und wichtige Dinge gelernt habe, die meinen Weg als Lehrer aber nur sehr kurz begleitet haben. Die kann ich hier auch nicht alle aufzählen.
Meine Großmutter
Auch wenn sie mir aktiv nichts magisches beigebracht hat, hat sie dennoch einen wichtigen Grundstein gelegt, was ich erst viele viele Jahre später begreifen konnte. Jetzt ist sie als Ahnin an meiner Seite.
Schamanin Jasra, Herbst 2017
Beruf und Berufung
Der Weg, den ich hinter mir habe, hatte viele Umleitungen und Umwege. Und doch hat er mich genau zu dem gemacht, was ich jetzt bin, Schamanin, Priesterin und Künstlerin.
Ich habe bei vielen Dingen versucht, sie zu einem Beruf zu machen, weil ich lange gebraucht habe, festzustellen, dass das Schamanentum eine Berufung ist, der ich nicht entgehen kann und will.
Das Studium hilft mir sehr bei meinen Seminaren und das Wissen aus der Heilpraktikerschule unterstützt meine Tätigkeit als Beraterin. So hatte alles einen Sinn, auch wenn ich einiges was ich früher begonnen hatte, letztendlich nicht abgeschlossen habe.
Wenn ich beginne zu überlegen, was ich jetzt alles mache, hängt es alles mehr oder weniger mit meiner schamanisch / magischen Tätigkeit zusammen. Ich bin immer Schamanin, Priesterin und Hexe, egal was ich tue oder was ich nicht tue. Irgendwann habe ich begriffen, dass es keinen geeigneteren Beruf für mich geben kann. Ich habe meine Berufung gefunden, als Schamanin, Priesterin, Hexe oder als was man mich sonst bezeichnen möchte. Und das lässt keinen Platz für einen “normalen” Beruf.
Ja, als weiteres finanzielles Standbein und weil es viel Spaß macht, verkaufe ich einen Teil meiner kunsthandwerklichen Produkte, überwiegens Schmuck, auf Mitteleltermärkten, Larps und anderen Veranstaltungen. Doch aus das fällt nicht gerade unter die normalen Berufe. Und gerade im Bereich Larp und Mittelelter Reenactment finden sich viele zusammen, die auch im normalen Alltag magisches praktizieren. Dort bin ich also auch sehr gut aufgehoben.
Schamanin Jasra, Sommer 2018
Veröffentlichungen
Spirit & Life – das Magazin für moderne Esoterik
Ausgabe 12 / 2009
Artikel: „Die Welt der Schamanen – Krafttiere als Seelenführer“
connection Schamanismus 3 – Schamanismus & Schulmedizin
April 2010
Krafttiere, ein Gedicht von Jasra
connection Schamanismus 4 – Schamanismus & Ökologie
November 2010
Herbstwinde, Ein Gedicht von Jasra
connection Schamanismus 5 – Schamanismus & Kunst
März 2011
Der Drachentöter, ein Gedicht von Jasra
Schamanismus: Mittler zwischen den Welten
Ein Artikel von Andrea Bannert in der Zeitschrift Leben & Tod, Ausgabe 4 / 2017
Für diesem Artikel hat Andrea ein Interview mit mir gemacht und dafür auch ein Seminar bei mir besucht.
Zauberei und Ziegenblut
In diesem sehr gelungenen Buch bin ich eine der Protagonistinnen.
Die Autorin hat dafür ein sehr langes Interviev mit mir gemacht und eine Menge Seiten meiner Homepage gelesen.
Die schöne Mischung aus Comic und Fließtext macht es zu einer unterhaltsamen Lektüre.
Zauberei und Ziegenblut
Eine Reportage über moderne Hexerei von Philine Dorenbusch
– 84 Seiten
– Zwei-Farb-Risographie (Ein halb-analoges Druckverfahren bei dem Farbe auf Sojabasis verwendet wird. Es ist vegan und biologisch abbaubar)
-Siebdruck Cover (analoge Drucktechnik)
-limitierte Auflage in Handarbeit erstellt
– 5 Interviews / Selbstversuche / Geschichtliches
Erhältlich über Instagram: @phil.on.line und per Email: p.dorenbusch@gmail.com für 33€ (+2€ Versand)
Philine Dorenbusch
Schamanin Jasra
Presse
Hier ein Artikel über mich der am 24. April 2010 in der Landshuter Zeitung erschien:
(Inzwischen heiße ich nicht mehr Vogg sondern Potthast)
Zwischen Engeln und Krafttieren
Silke Vogg lebt unter dem Namen Jasra Schamanismus als Lebenseinstellung
Von Nicole Fitzenreiter
Obergangkofen. Auf den ersten Blick sieht es so aus als sei nichts Besonderes an der Doppelhaushälfte im beschaulichen Obergangkofen. Im Vorgarten wachsen die ersten Frühjahrsblüher. Vor der Tür steht ein Paar Schuhe. Erst auf den zweiten Blick sind Hängekörbe, geschmückt mit Vogelfedern zu sehen – ein Zeichen, dass hier eine Schamanin zu Hause ist.
“Angefangen hat alles während meines Studiums”, erzählt Jasra, die mit bürgerlichem Namen Silke Vogg heißt. Sie wollte Grundschullehrerin werden. Das Studium fiel ihr leicht, und so hatte sie viel Zeit für andere Dinge – eine glückliche Fügung in ihrem Leben, wie sie selbst sagen würde. Denn in dieser Zeit knüpfte sie die ersten Kontakte zu Menschen, die sich intensiv mit Spiritualität und Hexentum auseinandersetzten. “Was ich voller Elan begonnen hatte, verwandelte sich während meines Referendariats in Buxtehude ins komplette Gegenteil”, erinnert sich die heute 39-Jährige. Sie wurde gemobbt und war gezwungen, ihre Spiritualität zu verheimlichen und eine Art Doppelleben zu führen. “Da ich ein sehr sensitiver Mensch bin, belastete mich diese Situation”, erklärt die junge Frau, die gebürtig von der Weser kommt. Nach einem dreiviertel Jahr war sie am Ende – die ehemals motivierte Referendarin warf das Handtuch.
Liebe auf den ersten Blick
Zu dieser Zeit trainierte sie Kung-Fu in Hamburg. Eine Trainingsreise nach China 1997 sollte ihr Leben verändern. Im Reich der Mitte traf sie das erste Mal ihren spÃäeren Mann. “Es war Liebe auf den ersten Blick”, schwärmt die Mutter einer kleinen Tochter. Die nächsten anderthalb Jahre reisten die Verliebten quer durch die Republik – 1999 fassten sie den Entschluss, gemeinsam in München zu wohnen. Dort besuchte sie eine Heilpraktikerschule, vor den Abschlussprüfungen wurde die gemeinsame Tochter geboren. Aus der bayerischen Hauptstadt kam die kleine Familie fünf Jahre später nach Obergangkofen. “Ich habe immer dort gewohnt, wo andere Urlaub machen. München war mir zu groß und zu sehr Stadt”, erzählt Jasra. In der kleinen niederbayerischen Gemeinde fühlt sie sich wohl. Hier hat sie Felder und Wiesen um sich, durch die sie stundenlang streifen kann.
Während der Jahre in München hielt Jasra engen Kontakt zu schamanischen Priestern in ganz Deutschland. Sich selbst bezeichnet sie als “Freifliegende”. Das bedeutet, dass sie keiner festen Gruppe angehört. Sie beschäftigt sich nicht nur mit Schamanismus. “In meine Arbeit fließen auch Kenntnisse aus dem Hexentum sowie keltische Aspekte mit ein”, betont die 39-Jährige. Auch die Ausbildung an der Heilpraktikerschule kommt ihrer Arbeit zugute.
Hilfe in allen Lebenslagen
“Medizinisches Grundwissen ist für meine schamanische Arbeit sehr vorteilhaft”, erklärt sie. So kann sie Klienten oft wertvolle Hinweise geben. In ihrem schamanischen Weltbild gibt es auch Platz für die klassische Schulmedizin. “Meiner Ansicht nach gibt es Krankheiten, bei denen die Schulmedizin Leben retten kann”, betont die Obergangkofenerin.
Zu Jasra kommen Menschen aus allen Altersgruppen und sozialen Schichten, Männer wie Frauen. Sie haben oft die unterschiedlichsten Anliegen. “Es gibt nichts, was ein Schamane nicht machen kann”, erklärt die junge Frau. Sie bietet die unterschiedlichsten Seminare an, zum Beispiel wie man seine innere Stimme entdeckt. Viele Leute erbitten sich von ihr auch Entscheidungshilfen im Beruf oder im Privatleben. Auf der so genannten “Schamanischen Reise” befragt Jasra in der geistigen Welt Krafttiere, Engel und andere mystische Wesen – sie zeigen ihr Wege, um das Problem zu lösen. Diese Reise bezeichnet sie selbst als eine Art Trance. Ein klassisches Hilfsmittel dafür sind Schamanenstäbe und -trommeln. “Diese Hilfsmittel erleichtern die Arbeit, man sollte sich jedoch nicht daran festklammern”, schmunzelt die Mutter einer Tochter.
Auf ihrem Lebensweg war es wichtig, sich mit verschiedensten spirituellen Sichtweisen zu befassen, wie sie selbst sagt. “Nur aus unterschiedlichen Ansichten kann jeder Einzelne das Richtige für sich finden”, erklärt sie. “Leider ist viel Wissen über Spiritualität im Lauf der Jahrhunderte verloren gegangen”, bedauert die erfahrene Schamanin.
Teilweise beschäftigen sich mittlerweile zwar Forscher mit dem Phänomen Schamanismus. Beweise erwartet sich Silke Vogg alias Jasra jedoch nicht. “Das ist wie mit Religionen – wer kann schon handfest beweisen, was wahr oder unwahr ist”, sagt sie.
Wichtige Hinweise
Aus rechtlichen Gründen ein wichtiger Hinweis:
Die Anwendung energetisierter, magischer, schamanischer, spiritueller Gegenstände können und dürfen den Besuch bei einem Arzt, Psychologen oder Heilpraktiker nicht ersetzten.
Die Anwendung magischer, schamanischer, spiritueller Praktiken / Techniken / Rituale können und dürfen den Besuch bei einem Arzt, Psychologen oder Heilpraktiker nicht ersetzten.
Deren Wirkung ist nicht wissenschaftlich erwiesen.
Bei persönlichen Einzelanfertigungen, bei allgemeinen Fragen oder für
Terminvereinbarungen für Seminare und schamanische Sitzungen
beachten Sie auch folgendes:
– wichtige Hinweise für Klienten, Kunden und Seminarteilnehmer
– Allgemeine Geschäftsbedingungen und Kundeninformationen, Widerrufsrecht
– Datenschutz
– Zahlung und Versand