Jahreskreisfeste

Die Jahreskreisfeste

Das Feiern der acht Jahreskreisfeste ist für viele wichtig.
Die Jahreskreisfeste sind: Jul, Imbolc, Ostara, Beltane, Litha, Mabon, Samhain und Jul.
Die Jahreskreisfeste werden im modernen Hexentum auch Hexenfeste oder Sabat bzw. Hexensabat genannt.

Jahreskreisfeste

Zu den Seiten der einzelnen Jahreskreisfeste

Jul – Wintersonnenwende – 21. Dezember
Imbolc – Lichtmeß – 1. oder 2. Februar oder der 2. Vollmond nach Jul
Ostara – Frühlings-Tagundnachtgleiche – 21. März
Beltaine – Walpurgisnacht – 30. April / 1. Mai oder 5. Vollmond nach Jul
Litha – Sommersonnenwende – 21. Juni
Lughnasad – Kräuterweihfest – 2. August oder 8. Vollmond nach Jul
Mabon– Herbst- Tagundnachtgleiche / Erntedank – 22. oder 23. September
Samhain – Halloween – 1. November oder 11. Neumond nach Jul

Meditationen: Geführte Meditationen zu den jeweiligen Jahreskreisfesten
Anrufungen: Zur Inspiration die Texte einiger Anrufungen an die Elemente,
die Himmelsrichtungen und Gott und Göttin

Räucherungen: Hier sind Anregungen für Räucherungen zu den Jahreskreisfesten und für andere Anlässe zu finden.

Rezepte: Hier sind Rezepte für Ritualgetränke (mit und ohne Alkohol) und Essen passend zu den jeweiligen Jahreskreisfesten zu finden.

Jahreskreisfeste, Jahresringe

Auf den folgenden Seiten sind Beschreibungen zu finden, wie ich auf verschiedneste weise seit vielen Jahren Die Jahreskreisfeste feiere. manchmal in einer kleinen oder auch großen Gruppe, manchmal für mich gganz allein.  Ich veröffentliche an dieser Stelle einige Pläne für den Ritualablauf. Sie sollen als Inspiration für andere dienen und kein ““So und nicht anders!” sein. Kreativität und Inspiration sind wichtig, für den gelungenen Ablauf eines Festes. Ein Ritualplan ist nur dann wirklich gut, wenn davon abgewichen werden kann, wenn die Situation es erfordert oder wenn andere Ideen plötzlich Priorität bekommen.
Viele Fotos geben Anregungen für eigene kreative Ideen und können helfen, sich auf die Energie des jeweiligen Festes einzustimmen.

Triskele

Die Festlegung des Termins

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Termine der Jahreskreisfeste zu bestimmen.
Am geläufigsten ist die kalendarische.
Einige berechnen die Feste rein nach den Voll- bzw. Neumonden. Die Zählung beginnt immer mit der Wintersonnenwende (WSW).
Für “durchschnittliche” Jahre entspricht dies folgender Einteilung:
2. Vollmond nach WSW: Imbolc
5. Vollmond nach WSW: Beltaine
8. Vollmond nach WSW: Lughnasad
11. Neumond nach WSW: Samhain

Genauer: Der Neumond vor der WSW zählt als der 0. Neumond, der darauffolgende Vollmond ist der 0. Vollmond. Von da an wird einfach weitergezählt.
Wegen der Verschiebungen zwischen Sonnen- und Mondkalender gibt es dabei aber immer wieder etwas kompliziertere Fälle. Es gibt ja auch Jahre mit 14 Vollmonden (z.B. 2000/01). In diesen und dem darauffolgenden machen sich die Verschiebungen am meisten bemerkbar.
Außerdem darf man sich ruhig auch mal von der Intuition leiten lassen.

Für das Jahr 2002 haben Freunde von mir in einer Kreisentscheidung deswegen alle Vollmondfeste um einen Mondzyklus vorgezogen, da ihnen Beltaine Ende Mai dann doch etwas spät erschien. Die Mondfeste sollten in der Regel etwa 6-8 Wochen vor den Sonnenfesten stattfinden – und zwischen Imbolc (27.2.) und Ostara (20.3.) hätten nicht einmal vier Wochen gelegen. Daher wurde 2002 ausnahmsweise Imbolc am ersten Vollmond, Beltaine am vierten Vollmond und Lughnasad am siebten Vollmond gefeiert.

Solche “Probleme” stellen sich bei der Kalendarischen Festlegung nicht. Allerdings hat sie andere Nachteile. Die Feste fallen nicht unbedingt mit den optimalen Mondphasen zusammen. Ich fände es zumindest befremdlich, Beltaine zum Neumond oder Samhain zum Vollmond feiern zu müssen.
In den meisten Kreisen / Zirkeln werden die Feste aus organisatorischen Gründen an einem Wochenende gefeiert. Meine Empfehlung: eine Mischung aus beiden Berechnungen machen, ein Bisschen Bauchgefühl dazu und so herausfinden, welches Datum das geeignete ist.

Jahreskreisfeste

Die Zuordnung der Elemente

Auch hier sind die Definitionen unterschiedlich. Manche machen es so, andere wieder so. Wichtig ist, sich auf eine Variante zu einigen, und bei dieser auch konsequent zu bleiben. Wir haben uns in einigen Ritualen für folgende entschieden:
Osten – Wasser
Süden – Feuer
Westen – Erde
Norden – Luft
eine andere Möglichkeit ist:
Osten – Luft
Süden – Feuer
Westen – Wasser
Norden – Erde
Da ich sehr viel schamanisch arbeite, bin ich bei solchen Festlegungen recht flexibel. Wer sich nicht ganz sicher ist, kann die Einbeziehung der Elemente auch weggelassen.
Für beide oben aufgeführten Varianten können sinnvolle Begründungen gegeben werden. Es hilft, sich Gedanken zu machen, welcher Aspekt einer Himmelsrichtung und dem dazugehörigen Element einem selbst am vertrautesten erscheint und dem eigenen Gefühl zu vertrauen.

Meine eigene Variante für die Anrufung der Elemente:
Diese hat sich erst eine gaze  Zeit nach dem ich angefangen hatte, die feste zu feiren, besonders herauskristallisiert. Sie hat sich allerdings schon mehrfach als sehr stimmig und effektiv erwiesen, auch wenn ich sie sonst noch bei keinem gefunden habe. Ich habe sie so in einer schamanischen Reise gezeigt bekommen.
Ich beginne die Anrufung im Süden mit dem Element Feuer.

Norden
Wasser

Westen                                                                                                   Osten
Erde                                                                                                         Luft

Süden
Feuer

Die Aspekte der Himmelsrichtungen

Osten:
– Sonnenaufgang
– Frühling
– Regen
– Morgennebel
– erste Wärme
– zartes Grün und Frühlingsblumen

Süden:
– die Sonne erreicht ihren höchsten Stand
– Sommer
– Trockenheit
– Hitze
– kräftiges dunkles Grün, bunte Sommerblumen

Westen:
– Sonnenuntergang
– Herbst
– Erntezeit
– buntes Laub
– die Natur zieht sich langsam in die schützende Erde zurück

Norden:
– keine Sonne
– Winter
– kahle Bäume
– schneebedecktes weißes Land
– kalte Winterstürme
– Dunkelheit
– Polarlichter

Jahreskreisfeste
Die Jahreskreisfeste feiern im kleinen Hexengarten von Schamanin Jasra

Buchtipps

– Diethard H. Klein; Wetterregeln, Bauernweisheiten und alte Bräuche; Weltbild Buchverlag, Augsburg, 1998
Ein interessantes Nachschlagewerk, wenn man sich dafür interessiert, was sich an alten Bräuchen teilweise bis heute erhalten hat.

– Anna Dinkelmann; Kreisen, Frauenrituale und Feste; Selbstverlag Anna Dinkelmann, 1983 (?) Eins der ersten (und der wenigen) Bücher, das ich mir zum Thema Jahreskreisfeste / modernes Heidentum gekauft habe. Es stammt noch aus einer Zeit, als der Markt noch nicht unübersichtlich
überschwemmt war.

– Sylvia und Paul F. Botheroyd; Lexikon der keltischen Mythologie; Eugen Diederichs Verlag, 4. Auflage, München 1992
– Ann-Marie Gallagher; Das große Buch der Zaubersprüche;
Über 150 erfolgreiche Sprüche und Rituale; Heel Verlag GmbH; 2004
Neben vielen anderen Ritualen befinden sich in dem Buch auch einige
schöne Anregungen für die Gestaltung der Jahreskreisfeste.

– Varuna Holzapfel; Keltische Jahreskreisfeste; Smaragd Verlag; 2001
Da ich die Varuna persönlich kenne, möchte ich dieses Buch besonders empfehlen.

– Großes Deutsches Liederbuch; Die schönsten und beliebtesten deutschen Volks- und Kinderlieder in Text und Melodie; Naumann & Göbel Verlagsgesellschaft; Köln 1984
Dies sei nur stellvertretend für sehr viele gute Liederbücher genannt.
In den alten Volksliedern finden sich viele Anregungen für Gesänge
zu den Jahreskreisfesten. Gerade mit Kinder macht das Singen viel Freude.

– zum Threma Hexentum und Jahreskreisfeste sind auch die Bücher von Yicky Gabriel richtig gut.

Jahreskreisfeste

Warum Jahreskreisfeste feiern?

Diese Frage kann ich natürlich nur auch meiner eigenen Sicht beantworten.

Der Jahreskreis im Bezug zur Entwicklung der Natur im Verlauf des Jahres

Die Jahreskreisfeste haben alle einen sehr engen Bezug zur Entwicklung der Natur im Verlauf des Jahres. Die Feste helfen, das Bewusstsein dafür wieder zu finden. Grade die Menschen in den Städten erleben die Wandlungen im Jahreskreis oft nur noch sehr am Rande. Sie sehen nicht, wie die Bauern auf die Felder fahren, wie die Äpfel am Baum reif werden und wie das Korn wächst. Sie erleben nicht, wie Igel und Eichhörnchen sich auf den Winter vorbereiten.

Früher war es elementar wichtig, die Natur zu beobachten, um den richtigen Zeitpunkt für die Aussaat zu erkennen. Heute kommt vieles aus dem Gewächshaus und das Klima draußen ist nicht mehr so wichtig. Ich selbst lebe auf dem Land. Und doch ist es für mich sehr wichtig, mir die Natur ganz besonders bewusst zu machen und mich bei ihr zu bedanken.

Die Wesen der Natur und die spirituellen Wesen ehren

Für mich gehören zur Natur auch die Wesen, die in ihr leben, die nicht jeder wahrnehmen kann: die Baumgeister, Feen, Elfen, Pflanzengeister, Tiergeister, Zwerge, u.s.w. Die Feste helfen uns auch, zu diesen Wesen wieder einen engeren Kontakt herzustellen. Ich bin der Meinung, dass jeder diese Wesen wahrnehmen kann, wenn er eine passende Hilfestellung bekommt und bereit ist, sich darauf einzulassen. Die Naturgeister können wunderbare Helfer und Ratgeber sein, wenn wir ihnen mit Respekt und Achtung begegnen.
Durch das Feiern der Jahreskreisfeste können wir ein Stück der Energie, die uns die Natur täglich gibt, wieder an sie zurück geben und uns bei ihr dafür bedanken.

Götter und Göttinnen ehren

Auch die Aspekte von Gott und Göttin spiegeln sich in den Jahreskreisfesten wieder. Welchen Glauben man dabei genau vertritt, halte ich dabei für unwichtig. Viele Götter mit noch mehr verschiedenen Namen und unterschiedlichsten Aspekten gibt und gab es in den Kulturen dieser Welt.
Auch die göttliche Energie wandelt sich im Verlauf des Jahres. Diese Energien aufnehmen und sich ihrer bewusst werden, ist ein wichtiger Teil eines Festes.

Das Jahreskreisfest ist auch immer ein Fest, um Gott und Göttin zu ehren und ihnen zu danken, dass sie immer an unserer Seite sind. Für mich ist dabei sehr wichtig, dass sowohl die weibliche als auch die männliche Energie beachtet wird. Ich habe in den ganzen Jahren, in denen ich mich mit den Hexentum beschäftige, immer wieder Gruppen erlebt, die sich auf die Aspekte der Göttin beschränkt haben. Das ist sicherlich ein guter Ausgleich für die eher männlich geprägte christliche Denkweise. Allerdings bin ich der Meinung, dass Gott und Göttin immer zusammen gehören und ein Gleichgewicht bilden sollten.

Die Entwicklung des Menschen im Lauf des Lebens

Im Jahreskreis spiegelt sich auch die Entwicklung eines Menschen wieder: die Geburt, die Zeit der Reife und Fruchtbarkeit, die Zeit des Älter werdens und das Sterben. Auch mit diesen Aspekten kann man sich im Rahmen der Feste sehr gut auseinander setzten. Die Zeremonien im Leben eines Menschen lassen sich gut mit dem Jahreskreis verbinden (zumindest wenn die entsprechenden “Termine” gerade zusammen fallen.): Eine Namensgebung kann z.B. gut mit dem Julfest gefeiert werden; der Eintritt in die Pupertät zu Ostara (Ich weiß noch ganz genau, dass ich meine erste Menstruation in der Zeit um den Frühlingsanfang hatte.), eine Hochzeit zu Beltaine oder zu Litha, der Eintritt in die Wechseljahre zu Mabon.

Spirituelle Weiterentwicklung

Die persönliche spirituelle und weltliche Weiterentwicklung ist für mich im Rahmen der Jahreskreisfeste auch ein wichtiger Bestandteil. Je nach Fest können dabei unterschiedliche Aspekte im Vordergrund stehen. Auf diese gehe ich in den Texten zu den einzelnen Festen näher ein. Auch wenn ich mich mit gleichen oder sehr ähnlichen Themen jedes Jahr wieder beschäftige, kann das doch eine Entwicklung bedeuten: Meinungen und Prioritäten ändern sich. Andere Menschen können andere Sichtweisen hinzu bringen. Bekannte Dinge können bestätigt werden. U.s.w….

Jahreskreisfeste

Magische Termine für Vollmond, Neumond und  Jahreskreisfeste

 

Musiktipps für Jahreskreisfeste, pagane, spirituelle Musik

Hier habe ich einige Tipps für schöne Musik. Einiges ist toll, um Rituale damit zu begleiten. Manche haben einfach viele schöne paganistische Texte.

Gila Antara hat eine wunderschöne Stimme und schreibt einfach geniale Lieder. Ihre Musik begeistert mich schon seit Jahren und hat mich oft inspiriert. Besonders ihre CD “Erde meine Mutter” hat viele sehr bewegende Lieder, die mich sehr beeindruckt haben. Viele Lieder sind echte Ohrwürmer und sehr gut zum selbst singen geeignet.

Die Singvögel machen sehr schöne Musik mit genialen Texten zum Lachen, Abrocken und Nachdenken. Schöne paganistische Texte in deutscher Sprache.

Reclaiming: Ganz tolle Ohrwürmer für Rituale, für alle, die englisch singen mögen. Ich habe mit diesen Liedern vor vielen Jahren angefangen und liebe sie noch heute.

Libana: Sehr schöne Musik zum Mitsingen und einfach nur zuhören. Einige Lieder sind gut für Rituale geeignet.

Faun: Paganistische und mittelalterliche Musik. Auch diese Gruppe kenne und liebe ich schon sehr lange. Da sie aus dem Raum München kommen, habe ich sie auch schon oft live gesehen.

Omnia: Eine Gruppe aus den Niederlanden, die ebenfalls ganz tolle paganistische Musik zu bieten hat.

Deva Premal and Miten: ganz schöne Mantras

Damh The Bard: wundervolle Texte, grandioser Musiker, das ist für mich echte Bardenmagie

Dazu noch  zwei garndioase Filmtipps:
“Spirit of Albion”  hier ist die Musik von Damh The Bard, wurdeschöbe Story wie verschiedene Meschen zu den alten Göttern finden.
Tales of Albion

Lisa Thiel:  auch eine, die weiß was Bardenmagie ist

Triskilian : Nicht nur pagane Lieder, auch tolle Mittelaltermusik, richtig gute Musiker.

S. J. Tucker: 

Spiral Dance

Spiral Rhythm

Tibetréa: Fantasy Folk, richtig gute Musiker, haben tolle paganistische Lieder aber auch anderes richtig gutes. Die kenne ich schon seit Jahren persönlich.

Waldkauz: Tolle Musiker, schon oft auch live gehört, schöne Texte

Schattenweber: nicht nur paganes, auch tolles mittelalterliches und Fantasy Musik, auch ne band die ich immer wieder gern live höre und die ich persönlich kenne.

Heilung: bombastischer Soumd, die wissen sowohl magisch als auch musikalisch echt was sie tun.

Poeta Magica: bei denen ist auch ne Musik Menge mit paganen Themen zu finden

Wardruna

Hagalaz’ Runedance    und     Nebelhexë

Inkubus Sukkubus : pagan Rock / Gothic, ich finde sie gandios

Leslie Hudson: tolle Texte, super Musikerin, tolle Frau

Simone Rosemarie Theobald: StimmKlangLehrerin, Gesangspädagogin der Lichtenberger Methode,
Chorleiterin, Liedermacherin, CD-Produzentin, bundesweite Gesangsworkshops, Sängerin bei Trauerfeiern, Dipl-Theol., Sozial-, Körpertherapeutin, HP Psychotherapie

Elisa M. Welch

Musik für Kinder und Erwachsene:
Wunderwasser: starke Lieder und Tänze aus dem Kinderwald
Hinter uns die Berge: Indianische Lieder und Weltmusik für Kinder
Meine Tochter fand beide klasse und ich höre sie selbst sehr gern.

Eine ganz große Musiksammlung mit verschiedenen Playlists
gibt es auf meinem eigenen youtube Kanal:
http://www.youtube.com/user/Jasra111

 

 

Wichtige Hinweise

Aus rechtlichen Gründen ein wichtiger Hinweis:
Die Anwendung e
nergetisierter, magischer, schamanischer, spiritueller Gegenstände können und dürfen den Besuch bei einem Arzt, Psychologen oder Heilpraktiker nicht ersetzten.
Die Anwendung magischer, schamanischer, spiritueller Praktiken / Techniken / Rituale können und dürfen den Besuch bei einem Arzt, Psychologen oder Heilpraktiker nicht ersetzten.
Deren Wirkung ist nicht wissenschaftlich erwiesen.

Bei persönlichen Einzelanfertigungen, bei allgemeinen Fragen oder für
Terminvereinbarungen für Seminare und schamanische Sitzungen
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